Quantencomputer beherrschbar machen: DFKI-Wissenschaftler ausgezeichnet
Eine neue Generation von Computern, sogenannte Quantencomputer, steht kurz vor dem Durchbruch. Dank ihnen lassen sich Lösungen für viele theoretische und praktische Probleme deutlich schneller berechnen als auf konventionellen Rechnern.
Im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Bremen hat sich Philipp Niemann intensiv mit Quantencomputern beschäftigt. Seine Doktorarbeit wurde jetzt auf der renommierten Konferenz "Design, Automation and Test in Europe" in Lausanne (Schweiz) gewürdigt. Auf dem dort stattfindenden Doktoranden-Forum wurde er mit einem Preis für das beste Poster ausgezeichnet.
Aufgrund der deutlich erhöhten verfügbaren Rechenleistung werden Verschlüsselungen, mit denen heute beispielsweise die sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet wird, künftig nicht mehr sicher sein. Auf der anderen Seite bieten Quantencomputer zahlreiche neue Möglichkeiten für komplexe Berechnungen – beispielsweise von Klimamodellen. Weil sie jedoch auf einem völlig anderen Berechnungsprinzip basieren, erfordern Quantencomputer gleichzeitig auch ganz neue Herangehensweisen an den Entwurf der entsprechenden Schaltkreise.
Niemann hat derartige Entwurfsprobleme untersucht. Er erforschte dabei spezielle baumartige Strukturen, die die Beschreibung entsprechender Quantenberechnungen ermöglichen. Ihm gelang es, die hochkomplexen Konzepte aus den Bereichen der Mathematik, Informatik und Physik zu vereinen und eine Datenstruktur zu entwickeln, die die zum Teil bizarren Phänomene der Quantenwelt teilweise beherrschbarer macht.
Bereits während seines Mathematikstudiums beschäftigte sich Niemann intensiv mit den mathematischen Grundlagen und Anwendungen von Quantencomputern. Nach seinem Diplom 2012 wechselte er dann als Doktorand in die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur. Dort betrachtete er das Thema stärker aus technischer Sicht und erforschte Methoden für den automatisierten, computergestützten Entwurf von Quantenschaltungen. Seit Januar 2017 setzt er seine Aktivitäten im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen fort.
Quantencomputer beherrschbar machen: DFKI-Wissenschaftler ausgezeichnet
Eine neue Generation von Computern, sogenannte Quantencomputer, steht kurz vor dem Durchbruch. Dank ihnen lassen sich Lösungen für viele theoretische und praktische Probleme deutlich schneller berechnen als auf konventionellen Rechnern.
Im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Bremen hat sich Philipp Niemann intensiv mit Quantencomputern beschäftigt. Seine Doktorarbeit wurde jetzt auf der renommierten Konferenz "Design, Automation and Test in Europe" in Lausanne (Schweiz) gewürdigt. Auf dem dort stattfindenden Doktoranden-Forum wurde er mit einem Preis für das beste Poster ausgezeichnet.
Aufgrund der deutlich erhöhten verfügbaren Rechenleistung werden Verschlüsselungen, mit denen heute beispielsweise die sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet wird, künftig nicht mehr sicher sein. Auf der anderen Seite bieten Quantencomputer zahlreiche neue Möglichkeiten für komplexe Berechnungen – beispielsweise von Klimamodellen. Weil sie jedoch auf einem völlig anderen Berechnungsprinzip basieren, erfordern Quantencomputer gleichzeitig auch ganz neue Herangehensweisen an den Entwurf der entsprechenden Schaltkreise.
Niemann hat derartige Entwurfsprobleme untersucht. Er erforschte dabei spezielle baumartige Strukturen, die die Beschreibung entsprechender Quantenberechnungen ermöglichen. Ihm gelang es, die hochkomplexen Konzepte aus den Bereichen der Mathematik, Informatik und Physik zu vereinen und eine Datenstruktur zu entwickeln, die die zum Teil bizarren Phänomene der Quantenwelt teilweise beherrschbarer macht.
Bereits während seines Mathematikstudiums beschäftigte sich Niemann intensiv mit den mathematischen Grundlagen und Anwendungen von Quantencomputern. Nach seinem Diplom 2012 wechselte er dann als Doktorand in die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur. Dort betrachtete er das Thema stärker aus technischer Sicht und erforschte Methoden für den automatisierten, computergestützten Entwurf von Quantenschaltungen. Seit Januar 2017 setzt er seine Aktivitäten im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen fort.
Quantencomputer beherrschbar machen: DFKI-Wissenschaftler ausgezeichnet
Eine neue Generation von Computern, sogenannte Quantencomputer, steht kurz vor dem Durchbruch. Dank ihnen lassen sich Lösungen für viele theoretische und praktische Probleme deutlich schneller berechnen als auf konventionellen Rechnern.
Im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Bremen hat sich Philipp Niemann intensiv mit Quantencomputern beschäftigt. Seine Doktorarbeit wurde jetzt auf der renommierten Konferenz "Design, Automation and Test in Europe" in Lausanne (Schweiz) gewürdigt. Auf dem dort stattfindenden Doktoranden-Forum wurde er mit einem Preis für das beste Poster ausgezeichnet.
Aufgrund der deutlich erhöhten verfügbaren Rechenleistung werden Verschlüsselungen, mit denen heute beispielsweise die sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet wird, künftig nicht mehr sicher sein. Auf der anderen Seite bieten Quantencomputer zahlreiche neue Möglichkeiten für komplexe Berechnungen – beispielsweise von Klimamodellen. Weil sie jedoch auf einem völlig anderen Berechnungsprinzip basieren, erfordern Quantencomputer gleichzeitig auch ganz neue Herangehensweisen an den Entwurf der entsprechenden Schaltkreise.
Niemann hat derartige Entwurfsprobleme untersucht. Er erforschte dabei spezielle baumartige Strukturen, die die Beschreibung entsprechender Quantenberechnungen ermöglichen. Ihm gelang es, die hochkomplexen Konzepte aus den Bereichen der Mathematik, Informatik und Physik zu vereinen und eine Datenstruktur zu entwickeln, die die zum Teil bizarren Phänomene der Quantenwelt teilweise beherrschbarer macht.
Bereits während seines Mathematikstudiums beschäftigte sich Niemann intensiv mit den mathematischen Grundlagen und Anwendungen von Quantencomputern. Nach seinem Diplom 2012 wechselte er dann als Doktorand in die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur. Dort betrachtete er das Thema stärker aus technischer Sicht und erforschte Methoden für den automatisierten, computergestützten Entwurf von Quantenschaltungen. Seit Januar 2017 setzt er seine Aktivitäten im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen fort.
Quantencomputer beherrschbar machen: DFKI-Wissenschaftler ausgezeichnet
Eine neue Generation von Computern, sogenannte Quantencomputer, steht kurz vor dem Durchbruch. Dank ihnen lassen sich Lösungen für viele theoretische und praktische Probleme deutlich schneller berechnen als auf konventionellen Rechnern.
Im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Bremen hat sich Philipp Niemann intensiv mit Quantencomputern beschäftigt. Seine Doktorarbeit wurde jetzt auf der renommierten Konferenz "Design, Automation and Test in Europe" in Lausanne (Schweiz) gewürdigt. Auf dem dort stattfindenden Doktoranden-Forum wurde er mit einem Preis für das beste Poster ausgezeichnet.
Aufgrund der deutlich erhöhten verfügbaren Rechenleistung werden Verschlüsselungen, mit denen heute beispielsweise die sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet wird, künftig nicht mehr sicher sein. Auf der anderen Seite bieten Quantencomputer zahlreiche neue Möglichkeiten für komplexe Berechnungen – beispielsweise von Klimamodellen. Weil sie jedoch auf einem völlig anderen Berechnungsprinzip basieren, erfordern Quantencomputer gleichzeitig auch ganz neue Herangehensweisen an den Entwurf der entsprechenden Schaltkreise.
Niemann hat derartige Entwurfsprobleme untersucht. Er erforschte dabei spezielle baumartige Strukturen, die die Beschreibung entsprechender Quantenberechnungen ermöglichen. Ihm gelang es, die hochkomplexen Konzepte aus den Bereichen der Mathematik, Informatik und Physik zu vereinen und eine Datenstruktur zu entwickeln, die die zum Teil bizarren Phänomene der Quantenwelt teilweise beherrschbarer macht.
Bereits während seines Mathematikstudiums beschäftigte sich Niemann intensiv mit den mathematischen Grundlagen und Anwendungen von Quantencomputern. Nach seinem Diplom 2012 wechselte er dann als Doktorand in die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur. Dort betrachtete er das Thema stärker aus technischer Sicht und erforschte Methoden für den automatisierten, computergestützten Entwurf von Quantenschaltungen. Seit Januar 2017 setzt er seine Aktivitäten im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen fort.
Quantencomputer beherrschbar machen: DFKI-Wissenschaftler ausgezeichnet
Eine neue Generation von Computern, sogenannte Quantencomputer, steht kurz vor dem Durchbruch. Dank ihnen lassen sich Lösungen für viele theoretische und praktische Probleme deutlich schneller berechnen als auf konventionellen Rechnern.
Im Rahmen seiner Dissertation an der Universität Bremen hat sich Philipp Niemann intensiv mit Quantencomputern beschäftigt. Seine Doktorarbeit wurde jetzt auf der renommierten Konferenz "Design, Automation and Test in Europe" in Lausanne (Schweiz) gewürdigt. Auf dem dort stattfindenden Doktoranden-Forum wurde er mit einem Preis für das beste Poster ausgezeichnet.
Aufgrund der deutlich erhöhten verfügbaren Rechenleistung werden Verschlüsselungen, mit denen heute beispielsweise die sichere Kommunikation über das Internet gewährleistet wird, künftig nicht mehr sicher sein. Auf der anderen Seite bieten Quantencomputer zahlreiche neue Möglichkeiten für komplexe Berechnungen – beispielsweise von Klimamodellen. Weil sie jedoch auf einem völlig anderen Berechnungsprinzip basieren, erfordern Quantencomputer gleichzeitig auch ganz neue Herangehensweisen an den Entwurf der entsprechenden Schaltkreise.
Niemann hat derartige Entwurfsprobleme untersucht. Er erforschte dabei spezielle baumartige Strukturen, die die Beschreibung entsprechender Quantenberechnungen ermöglichen. Ihm gelang es, die hochkomplexen Konzepte aus den Bereichen der Mathematik, Informatik und Physik zu vereinen und eine Datenstruktur zu entwickeln, die die zum Teil bizarren Phänomene der Quantenwelt teilweise beherrschbarer macht.
Bereits während seines Mathematikstudiums beschäftigte sich Niemann intensiv mit den mathematischen Grundlagen und Anwendungen von Quantencomputern. Nach seinem Diplom 2012 wechselte er dann als Doktorand in die Arbeitsgruppe Rechnerarchitektur. Dort betrachtete er das Thema stärker aus technischer Sicht und erforschte Methoden für den automatisierten, computergestützten Entwurf von Quantenschaltungen. Seit Januar 2017 setzt er seine Aktivitäten im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen fort.
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